Panchakarmakur im Suvarivi Boutique Hotel

Dank unserer besiegelten Gemeinschaft, hat die dreifach Frauen-power zu ersten Erfolgen geführt. Vor mir war ein Paar durch meine Vermittlung zum Vorzugspreis hier eingecheckt und ist erstrahlt zurück gekommen. Jetzt bin ich hier, um mit Irene und Angela weitere Reisen für 2026 zu planen und nach mir kommen noch drei Frauen aus Sachsen hierher. Danke an Kerstin und Juliane für euer Vertrauen. Nach Euch werden auch 2025 noch viele Gäste buchen. Ich steck` euch mit Gesundheit an!

Am Dienstag, dem 9.4.24 bin ich zum 2. mal hier angekommen, um in Sri Lanka meine 3. Ayurvedakur infolge zu feiern. Und weil aller guten Dinge drei sind, werde ich diese Panchakarma nochmal ausgiebigst nutzen, um dazu zu lernen. Ich liebe es beim Massieren zuschauen zu dürfen, freue mich, dass das gesamte Personal für alle Fragen offen und auskunftsfreudig ist und lerne vom Koch bis zum Gärtner viele Details dazu.

Erstmal strahlt mich „Frau Doktor“ an, wie sie von allen gerufen wird und danach die Figur, die gleich im Innenhof meine Aufmerksamkeit auf sich zieht, weil sie frisch gestrichen wurde. Überhaupt strahlt das ausgebuchte Haus in neuem Licht. Der Dschungel rund ums Haus mit Palmen und riesigen Bambusbäumen wurde ausgeschnitten. Auf einmal ist freie Sicht aufs Meer und vom Pool aus in den Garten und das Tal. Ich bin schockverliebt in das Ambiente und danke dem Buddha mit einem Lächeln und Blüten.


Nach der Erstkonsultation mit Frau Dr. Ishari und Lala, der Gästebetreuerin, geht´s auch gleich auf die Liege- so ist das am Ankunftstag immer- erstmal Kopfmassage und Fußmassage zum Öffnen der wichtigsten Ein- und Austrittsstellen der Lebensenergie. Prana kommt ins Fließen und mein Kopf glüht innerhalb weniger Griffe. Wieder einmal wird mir der Respekt vor den Ölen und Kräutern, die darin verkocht sind, bewusst. Am eigenen Leibe spüre ich so viel Anbindung an den Himmel über mir und den Boden unter mir. Die Massage ist auf dem ehrwürdigen Holzlehnstuhl, gut gepolstert eine Wohltat. Auch die Füße schmerzen nur von den Riemen der Flip Flops, der Nacken nur vom Sonnenbrand- selbst dran Schuld. Auch an den beiden einzigen Handicaps, die jetzt im Aufnahmebogen stehen- das verstopfte rechte Ohr und das linke Handgelenk, habe ich meinen Anteil. Aber wer sich mit Ayurvedaphilosophie beschäftigt, weiß ja, dass es ein Unterstützungssystem ist, was die Selbstheilungskräfte anregt und in der Ganzheit aller drei ebenen, die hier bedient werden, wirken wird- körperlich, seelisch emotional und geistig.

Das werde ich hier wieder bestätigt fühlen, die muss ich selbst übernehmen. Das gesamte Team, einige Bekannte und viele neue, werden mir jedoch dabei hilfreich zur Seite stehen. Ayurveda ist eine Präventivmedizin und vermeidet Schlimmeres.

Ein neuer Blick auf mich Selbst- Am Mittwoch dem 10.4.24 starte ich mit der 3 tägigen Reinigungsphase

Was sie allerdings erreicht, seit ich mich 2019 in Birstein zur Akademieausbildung angemeldet habe, ist lebenslanges Lernen, mit dem eigenen SEIN bewusst umzugehen. Meine Grundkonstitution hat sich seit letztem Jahr nicht geändert, im Gegenteil, die Kurven zwischen drunter oder drüber, meiner Balance, sind minimal. „Wenn eine Person im Gleichgewicht mit ihren angeborenen Tridoshas lebt, spricht man von PRAKRUTI“ und das führt zu durchgängiger Gesundheit. Die kann ich bestätigen und ich bin hier Schwarz auf WEISS meinen Zielen vom Abschlussgespräch treu geblieben! 

Lala bestätigt mir: 1. Regelmäßige Mahlzeiten und davon nur noch 2-3 (Intervallfasten) halte ich ein

Dank Life Plus Grundversorgung und den Minimeals, den Casida Kurkumakapseln und Lavita bin ich im organischen Alter von 36 und meine Eingangswerte sind perfekt. Blutdruck, Pulsdiagnostik und Antlitzdiagnose bestätigen meine freudige Selbstauskunft. Immerhin war ich gerade Tauchen!

2. Gewicht gehalten und mit 1,73m und 64 kg im Wohlfühlbereich angekommen- nichts ist im Weg und meine Beweglichkeit ohne Fersensporn, Knie- und Schulterschmerzen ausreichen, zumindest für das Yoga hier!

 3. Stress reduziert und Pausen eingeführt- zumindest habe ich die Seminare wöchentlich auf monatlich reduziert und halte nicht mehr so viele Fortbildungen, außerdem gibt es Übergänge zwischen meinen verschiedenen Auftraggebern, so dass ich am Tag auf drei Arbeitsstellen, statt früher 4-5 komme!

4. Unliebsame Inhalte, die mich viel Verwaltung und Zeit für Dokumentation ausgedünnt und dafür mehr davon kreiert, was ich so liebe, z.B. den „Mamafroh- Baby- Mamakurs“ oder das Schwangerenyoga und Privatstunden für Familien und Paare. 

5. Regelmäßige Erholungsphasen und mehr Schlaf ermöglichen- Ich bin viel verreist und habe ein stabiles Netz aus Freunden und Familie gepflegt.  Meine liebste Kraftquelle bringt mich zwar um den Schlaf, aber weil verliebt sein so schön ist, lasse ich diesen Kompromiss zu. Seit Monaten sind wir ein sehr glückliches Paar und die 7 Std. pro Nacht klappen noch nicht, aber im Durchschnitt schlafe ich mehr, als ich es letztes Jahr noch gestehen musste. Bis zur nächsten Kur bestimmt.

Was meinem Naturell immer noch entspricht, sind die Elemente, die diese Insel vereint. Natürlich war ich sofort im Pool, habe den Wind auf der Dachterrasse genossen und die Wärme von Nahrung und Licht. Dieser Ort erdet mich auf allen Ebenen und ich habe wieder das Gefühl, nachhause zu kommen. Wenn es einen Ort gibt, an dem ich schonmal die Inkarnation eines Tieres war, dann ist es hier, sicher lebte ich als Vogel oder Delfin hier. 


Am Abend schreibe ich den Blog von der Rundreise zu Ende und bin erfüllt von euren Kommentaren und den unzähligen Wünschen. Mit 200 Followern bei Facebook, 60 bei Telegram, durchschnittlich 250 Mitlesern im Whatsapp Status  und 400 Followern auf Instagram wird mir ganz schwindelig. Ich habe keine Kritik oder Shitstorm geerntet, darum gehe ich weiterhin davon aus, dass die, die mir schreiben, treu bleiben. Im nächsten Newsletter im Mai werden die über 450 Leser auch teilhaben können, was am Ende der 2 Wochen mein Resümee ist. 


Die ersten 3 Tage werden dem Ausleiten von Ama (Schlacken und Giften, totem Zellgewebe) gewidmet- Reinigen- Nähren- Schützen baut aufeinander auf

Der Mittwoch Morgen beginnt 6.00 Uhr bei Sonnenaufgang auf der Terrasse. Eine Stunde Yoga hilft die Lebensgeister in Schwung zu bringen und bevor die Sonne brennt, geht`s in den Pool und danach zum Frühstück. Der Cleaningday wird vorbereitet- Mittwoch und Donnerstag trinke ich auf nüchternen Magen ein Miniglas flüssiges Ghee (geklärte Butter) und esse nur eine Suppe (einmal grüne Kräuter mit Reis und einmal roter Reis mit Kokosmilch gekocht) Warmes Wasser muss reichen! Die „Treatments“ danach dauern tgl. 2-3 Stunden und entsorgen allen Müll, den ich nicht mit ins neue Jahr nehmen will. An den beiden ersten Tagen gehören Kopfmassage, Ganzkörper., Wannen- Kräuterbad, Fuß- und speziell ausleitende Bauchmassage zum Programm. Unglaublich wirksam, denn über alle Körperöffnungen wird ausgeschieden. Ich schwitze, verdaue, weine und dusche unentwegt. Tränen kommen auch aus Glück. Ich bin so dankbar hier zu sein.

Der Nachmittag ist 16.00 bis 18.30 Uhr kurz, aber die Freizeit gehört meinem Erkundungsdrang. wovon soll ich sonst müde sein, wenn hier ab 22.00 Uhr alle schlafen, werde ich erst kreativ. Heute ist der Ramadan, auch der heiße Monat genannt, zu ende. Die Fastenzeit der Moslems wird abgelöst durch das Zuckerfest. Am Strand ist Party und im Trubel eines Familienfestes, hebe ich ein spielendes Kind auf, was mit der Welle weggerutscht war. Mama Silvia bedankt sich mit Süßigkeiten und die Kinderschar beäugt mich neugierig. Ich gehe mit den Jungs mit schwimmen, da auch der Vater Memed nicht schwimmen kann und ich ja Rettungsschwimmer (mal geschafft hab)bin. Danach wollen alle Frauen der Familie (mit 16 wurde sie verheiratet und hat dann ihr erstes Kind und letztes Jahr das 5. bekommen) mit mir englisch üben. Wir gehen alle Vokabeln durch, die zum Thema „Rede mit Touristen“ gehören. War lustig und ermutigend, denn auch ich habe nur das Tor der Welt mit Englisch nur offen, weil ich es noch im Sozialpädagogik Studium und im Master Lerntherapie als Prüfungsfach hatte!

Danach bin ich 5 Minuten vorm Gewitter zurück, das hört nach dem Vortrag der Ärztin zu den Doshas (drei Bioenergien Vata, Kapha, Pitta) auf, ich hüpfe nochmal in den Pool und fange dann an, meine Infos des Tages zu bündeln. Musik, Zoominhalte oder Hinweise meiner Impulsgeber will ich euch hier mit einstreuen! NEPAL- von Seom mit „Never ending peace and love“ finde ich hörenswert oder den Verweis auf den Tourstart der Kinderklinikkonzerte. Ich bin so stolz ein Teil dieses Vereins zu sein, denn wir bringen Freude in Kinderkrankenzimmer rein! 

Am Abend kehrt schon 19.00 Uhr Dunkelheit ein. Nach dem Abendessen sitze ich am PC und schreibe für euch.

„Solche Gedanken kommen mir dann in den Sinn, wenn ich glücklich bin, glücklich bin!“ Das singe ich normalerweise als Zeile mit meinen Erstklässlern, wenn wir über Neuigkeiten austauschen. Heute weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll, weil ich mich zwar euch daheim Gebliebenen öffnen will, aber dazu nichts Neues auf die Tastatur kommt. Vielleicht ist das gerade das, was mich so glücklich und zufrieden macht, weil ich seit letzten März, als ich hier war, nicht ständig was geändert habe, sondern heute bemerke, dass ich Routine und damit Leichtigkeit in den ayurvedischen Lebensalltag gebracht habe. Meine innere Universität ist gut gefüllt, die Lehre bei mir selbst führt dazu, dass ich meine Erfahrungen mit euch teilen darf. In den letzten 12 Monaten habe ich hunderte Massagen gegeben, ca. 40 Typenbestimmungen und 20 Wechseljahresberatungen. Meine Yogapraxis kommt rechnerisch auf 15 Stunden pro Woche und reist auch während der Reisen nach Griechenland oder Usedom nicht ab. Ich lebe was ich bin und das vereint meine Berufe zu einer Berufung. Dank euch gilt der Grundsatz: Ich steck dich mit Gesundheit an!

Am Donnerstag, den 11.4.24 ist ein ruhiger Tag. Ich lese noch nach, was wir gestern beim Vortrag erfahren haben und fühle mich bestätigt. Die Pilsdiagnose kann ich inzwischen bei mir selbst. Da fühle ich den pulsierenden Puls einer Schlange, den klopfenden hämmernden eines Frosches und den gleichmäßig sanften eines Schwanes. Kapha, Pitta und Vata fließen in unterschiedlichen Körperschichten und diese werden gerade miteinander verbunden, damit der Abtransport von Innen nach Außen funktioniert, bevor Neues hinein kommt. Dank meiner Ausbildung in Marmatherapie und dem Wissen über 107 Schnittstellen im Körper, wo wir Blockaden aufspüren und lösen können, bekomme ich meinen Behandlungsplan nach Wunsch. Ich lerne übers Erleben am allermeisten und habe schon gute Idee, wie ich die einzelnen Massagen noch typgerechter anpassen kann. 

Bevor morgen am dritten vollständigen Tag das Frühstück ausbleibt und dafür die Pflanzenpresslinge mir helfen, mich komplett zu entleeren, bin ich heute noch in Saft und Kraft unterwegs. Interview mit Dr. Swoboda, Rezepte abfragen beim Koch und Austauschen über Teilkörpermassagen mit dem jungen Therapeuten, der super exakt arbeitet und der erfahrenen Kollegin, die kräftig und sehr effektiv den ganzen Körper zum Prickeln bringt. Trotz Ganzkörpermassage und Wannenbad am Vormittag und Bauch-, Fuß- und Handmassage am Nachmittag ist Zeit geblieben, das Relax Resort vom Vorjahr zu besuchen. Ich habe mich riesig gefreut, die Mädels wieder zu sehen und mit ihnen die frisch geschlüpften Schildkröten zu begrüßen. Dank meiner Tochter und booking.com haben wir ausschließlich privat gebucht.

Mit den Vermietern kommt man sofort ins Gespräch und bleibt verbunden. Wir meiden ganz bewusst große Hotels und erst Recht die von ausländischen Investoren. Auch heute mit einem „Hallo again“ und was trinken, hilft man viel mehr, dass auch jetzt in der heißesten Zeit, die Häuser offen bleiben. Ab Mai verlagert sich der Touristen-Strom nach Osten. Ich verlagere mich auf den Balkon und genieße den Regen, keineswegs kühl, aber frisch und herrlich duftend. Dabei höre ich die tägliche Meditation von Dr. Joe Dispenza, die über elopage gerade drei Tage kostenlos zur Verfügung steht. Ich kann euch nur raten mal über Younity Reinzuhören, denn Quantenphysik und Frequenz sind seit Nikola Tesla schon keine Hirngespinste mehr, sondern wissenschaftlich nachvollziehbare Unterstützungsmodelle, um in Balance zu kommen. Im Einklang mit Regen, meinem Schaukelstuhl und der Musik mache ich erstmal Pause. 

Ich freue mich, dass sich der Tourismus erholt hat. Was keinen Rhythmus mehr findet, ist das Wetter. Für die Surfer verschiebt sich das Zeitfenster auf 7.00 bis 9.00 und 16.00 bis 18.00 Uhr auf nur 4 Stunden am Tag, da sonst zu hohe Wellen sind. Der Regen kommt auch nachmittags bis in die Nachtstunden, was allerdings oft erst Ende April so war. Ob im Mai der Monsunregen einsetzt wechselt auch. Es macht bei Buchungswunsch auf jeden Fall Sinn aktuelle örtliche Wetterberichte zu nutzen und nicht auf Tabellen vom Vorjahr zu achten. So durcheinander wie in Deutschland ist es auch hier. Umso schöner war es, nochmal am Strand Urlaubsfeeling ein zu haschen. Ich geselle mich zu denen, die ein 90 Tage Visum haben und hier überwintert haben. Die ganze Welt trifft sich auf einem km Beach!

Der Abend hält ein wunderschönes Abendessen und neue Rezepte bereit. Nach einer Gartenführung habe ich den Wasserspinat (eine Art Schilfgras, dass im Reisfeld wächst) geerntet, aber auch besonders lecker zubereitet bekommen. Mango, Papaya, Banane, Melone, Mango und Ananas gehören zu den täglichen Snacks oder Juice-Zutaten. Ich habe Glück, dass wegen der Feiertage das Personal wechselt, weil jeder Koch seine Spezialitäten hat. Nicht nur die Tischdeko, auch das Anrichten machen schon Appetit auf mehr- mir schmeckt alles und ich bin happy, dass auf meinen Wunsch „not spicy“ Rücksicht genommen wird. Ich bin überrascht, mit welchen Spatzenportionen ich schon satt bin. Natürlich fällt das hier leicht, ich trinke locker doppelt so viel, als zu Hause und beim Essen immer warm!

Am Freitag, dem 12. April ist der Wendepunkt der Woche

Bis jetzt wurde alles körperlich gereinigt und der Bauch mit allen Organen weich geknetet. Arme, Beine, Rücken und Po sind mit dem gesamten Gewebe locker und weich auseinander geflossen. Jede Spannung entweicht, auch Druck ist nicht mehr aufzubauen, darum brauche ich vor Phase 3 gar kein Surfen zu versuchen. Der Körper ist ein einziger Flummi, schwerfällig und träge. Heute am dritten Tag ist „Generalreinigung“, denn nur 2 Pillen bewirken, dass man alles Feste entleert, den Rest erledigen Thermoskannen schluckweise heißes Wasser- ich bin bald durch, der Rest des Tages wird Ruhezeit mit Fuß- und Handmassage. Zeit für das Nacharbeiten von Vortrag und Gartenführung, damit nichts verloren geht, was in meine Begleitmaterialien kommt. Jeder, der einen 3er Terminblock zur Typenbestimmung nutzt, bekommt die digitalen Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt. Ich freue mich schon aufs Verbreiten!

Samstag, der 13.4.24 und Aluth Aurudu, das singhalesi-sche und tamilische Neujahr, das vom Komitee der staat-lichen Astrologen mit glückverheisenden Zeiten für den Zeitraum von zwischen 21:05 bis 3:29 Uhr verkündet wird, währenddessen religiöse Bräuche gefeiert werden.

Happy new year“ habe ich erst in Abgeschiedenheit und sehr romantisch in Brandenburg gefeiert. Keine 4 Monate später zünde ich wieder Wunderkerzen an und bedanke mich für mehr als ein Wunder. Das ich offen dafür bin und hier an diesem magischen Ort feiern darf, ist ein Wunder, das mir all ihr Mitleser ermöglicht. Ich fühle mich beschenkt und bin mir im Klaren, dass nichts davon, was ich hier erleben darf, selbstverständlich ist.

Heute habe ich die 2 Tage für Wahrnehmung und klaren Verstand eingeläutet, denn die meisten Behandlungen zielen auf die Sinne und den Kopf ab. Ich habe Augenspülung mit Kokoswasser, Nasenspülung mit Kräutertropfen und einen Stirnguss bekommen. Alles, was Augen, Nase, drittes Auge und den Ohren gut tut. Das Dampfbad und inhalieren war Balsam für mein Ohr, was fast wieder ganz frei ist. Die Synchronmassage war mit viel Öl wie eine Rutschpartie, denn ich habe nochmal 2 Kg weniger an Flüssigkeit im Körper und bin platt wie eine Flunder.

Normalerweise ist nach dem Stirnguss Rückzug angesagt, doch wegen des Feiertags haben heute die Geschäfte geschlossen, es ist kein Verkehr und der Ort so ruhig, dass ich trotz Kopfbedeckung raus kann. Im Tempel meine eigenen Rituale zu feiern war stärkeres Bedürfnis, als den 4. Tag zu Ruhen. Ich habe Geschenke für alle im Haus besorgt und bin mit Pfauenfedern vom Feld zurückgekehrt. Glück vermehrt sich, wenn ich`s teile.

Ich habe danach bei der Kochdemonstration leckere Kostproben genascht und bestätigt bekommen, dass ich genau so das Dhal (Linsengericht), den Reispudding mit Kokosmilch und die rote Beete koche. Drei Gänge in 30 Minuten und mit so wenig Wareneinsatz, dass alle Zuschauer satt werden. Mit den Gesprächen, die ich mit Lala der Gästebe-treuerin und der Managerin führen konnte, ein äußerst ergiebiger Tag. 

Für 2025 stehen die Preise fest und weil die Nachfrage groß ist, auch die wenigen Lücken, wo Gäste von mir zu Sonderpreisen vermittelt werden können. Wer sich selbst um den Flug kümmert (auch dafür habe ich gute Tipps und ein Vermittlungsbüro in Berlin) und einen meiner Fahrer in Anspruch nimmt, kann echt günstig reisen. Ich kann zuverlässig auf die Nebensaison verweisen und nur ermutigen, den Urlaub zu planen. Das SUVARIVI hat inzwischen viele Stammgäste und ich werde einer. Wer einmal erlebt hat, wie vital und gestärkt der Körper sich anfühlt, zu was der Geist imstande ist und wie wohltuend die Menschen hier und ihre buddhistische Kultur sind, muss nicht in die Karibik oder noch weiter. Neues Jahr und langes Glück, mein Angebot ziehe ich nicht mehr zurück! Auf ein Neues

In einer Stunde beginnt der neue Tag- es ist laut von 1000 Knallern, die Raketen fliegen im Minutentakt und in allen Familien wird mit Musik und Tanz gefeiert. Alle unter sich und privat, so haben wir das hier in unserem Frauenkreis auch gemacht. Mit Gabi und Karin, Anne und Kristine macht das große Freude. Natürlich sind alle tiefenentspannt und fühlen sich federleicht. Auf der Dachterrasse zünden wir Wunderkerzen an, Räuchern Duftstäbchen und erzählen von unseren bunten Eindrücken in diesem noch bunteren Land. Ich fühle mich sehr zuhause. Wenn ich schonmal gelebt habe, war ich vielleicht auch einer dieser blauen Vögel, die so schnell flattern, dass es nicht gelingt sie zu fotografieren. 

Am Sonntag, den 14.4.24 beginnen wir mit Reis kochen eine Tradition nach zu empfinden. In die Richtung, wo die Milch überkocht, wird ein Vorhersehung ausgesprochen. Zum Abschluss der Rituale werden wir 16.00 Uhr „Abfeiern“. um den letzten aufregenden Tag dieses 51. Lebensjahres voller Power zu begehen, setze ich mich jetzt noch in die Wanne, denn ich habe nur diese Nacht mein Quartier getauscht. Anne freut sich über Balkon und ich komme mir vor wie Meryl Streep im Film „Jenseits in Afrika„- ich habe eine Farm und freue mich jetzt schon auf meinen Hauswald, das Gartenhäuschen und euch. Ich wünsche mir, das viele diesen Blog lesen und es mir nachtun. Die Panchakarmakur ist das Beste, was ihr euch und eurer Gesundheit schenken könnt und sie wirkt nachhaltig für mindestens ein Jahr.

Der Samstag endet mit Tanzen, wie ich es im Vorjahr am Strand zum Festival gefeiert habe. Der Superhit „Piyamanne von Jaya Sri kann hier einfach jeder mitsingen und das, obwohl die Zwillinge in Österreich leben- Stimmung bringen die in jedes Haus. Happy new year beginnt nochmal mit lautem Getöse um 0:05 Uhr- in dieser Nacht schlafen wir alle sehr unterbrochen, dafür weckt mich ein unglaublich schönes Vogelkonzert aus tropischen Stimmen und weil ich in der Villa vor die Tür trete und im Garten stehe, freue ich mich über diese unheimlich duftenden Blüten. 

Es sind die Begegnungen, die das Leben liebevoll machen

Was für ein Geschenk: Zweimal das Jahr neu beginnen fühlt sich an, als würde ich noch einmal das Glas füllen und ganz offen in das kommende dreiviertel Jahr starten. Der wohl schönste Tag meiner Reise beginnt am Sonntag- der 14. April ist ein zauberhafter Tag, wie ich ihn mag!

Der 5. Kurtag ist der Gedankenwelt gewidmet. Trotz Stirnguss habe ich ohne Träume geschlafen und bin in bester Stimmung munter geworden. Yoga habe ich abgewählt, weil ich wie zu erwarten, im Flow schreiben kann. Über den Tag verteilt sind 9 Seiten meines Workbooks fertig geworden. Die Kreativität, der Mut zur Wahrheit und das direkte Rauslassen an die Welt sind Anzeichen des freigelassenen Geistes, den ich sonst so limitiere und selbst sabotiere. Er ist unentwegt aktiv und nahezu lerngierig, aber das Wissen, was Weisheit ist, fließt jetzt endlich auch geordnet aufs Papier. Das erleichtert mich und es fühlt sich heiter an, dass ich mit dem Mittagessen in einen freien Nachmittag hüpfe. Am Vormittag habe ich kurze Behandlungen, dazu gehören nochmal inhalieren, denn meine Ohren sind jetzt wieder richtig frei und eine intensive Schulter- Nacken Massage. Traumhaft, wie beschenkt ich mich fühle, wenn ich genau dieselben Griffe, die ich sonst andere spüren lasse, mal selbst auf der Haut empfinden kann. Ich bin verliebt in Ayurveda und diese Lebenskunst, die aus kleinen Dingen mein Universum macht. Das ist das Beste was mir je in meinen Lebenslauf kommen konnte, um auf immer zu bleiben.

Die Teigringe auf meinen Augen haben ermöglicht, dass ich „Akshr Tarpana„, die Augenspülung mit Ghee erleben konnte. Genießen wäre zu viel gesagt, aber es entspannt ungemein die letzten Häute, die gestern mit Kokoswasser vorbereitet und heute mit „geklärter Butter“ klarer wurden. Bindehaut, Hornhaut, Oberhaut und Schleimhaut sind nicht nur gereinigt, sondern wieder aufnahmefähig. Automatisch riecht und schmeckt man noch intensiver. Das war heute gleich zum Tagesstart zu bemerken.

Hier wird aus Bananenblatt- und Palmenblättern ein Feuer gemacht, damit aus einem Tontopf Milch überkocht, die dann den Geldfluss im neuen Jahr versprechen soll. Der Rauch beißt in den Augen und brennt in der Nase, darum gibt es nach dem ersten Brauch einen bunten Tisch mit Süßem. Ayurvedische Süßigkeiten sind fast immer aus Kokos-raspeln und Reis, abgesehen davon so fettig, dass ich mich fast überwinden muss, von allem zu kosten. Dafür verschenken wir an das ganze „Staff“ Team unsere mitgebrachten Haribos usw. 

Ein schöner Brauch ist auch das Einwickeln von Geldscheinen und einer Münze, damit das Verschenkte nie ausgehen möge, so heben wir alle bis nächstes Jahr die 102 Rupien auf, damit sie sich vermehren mögen. Dann reicht bei uns allen die Reisekasse aus, um wieder zu kommen. Die 11 Zimmer sind belegt und alle Gäste begeistert und sehr zufrieden. Großes Lob und unsere Anerkennung tun den  Angestellten, vom Gärtner und Torwächter bis zum Zimmermädchen und den MasseurInnen sichtlich gut und die Managerin übersetzt von uns Gästen, die deutsch, englisch und französisch schwärmen, wie verwöhnt wir uns fühlen und wie wir es zu schätzen wissen, dass sie den Feiertag mit uns verbringen. 

Gratulation zum neuen Jahr
Ein Teil des zauberhaften Teams

Die geschenkte Zeit, die ich hier mit lieben Menschen aus der ganzen Welt verbringen darf, ist sehr beeindruckend. Wir haben traditionelle Spiele, wie „Eierlauf“ mit Limetten oder „Reise nach Jerusalem“ mit Zweig in der Hand nachempfunden, aber auch eine Kartenbotschaft „Partytime“ gezogen oder am Strand und auf der Straße den „Locals“ gratuliert, die heute noch hörbar weiterfeiern. Von Weitem hört man überall Mantrengesänge und Trommelkonzert. Das Abendessen und Mittagsmahl waren echte Feiertagsmenüs und Cashewkerne und Sesambällchen gehören zu meinen Highlights. Die Abendmeditation, die genau endete, als der strömende Regen für 3 Stunden einsetzte, war mein rührendster Augenblick. Hört mal rein, vielleicht bringt euch das Mantra ja auch in Stimmung. Ich bin heute jedenfalls übervoll mit Glück und ziehe mich jetzt zurück. Der Strom ist ausgefallen, mein Akku fast leer also gute Nacht. Morgen könnt ihr mit mir feiern. Das 52. Lebensjahr beginnt mit dem schönsten Satz der Masseurin heute- „i think, you look younger, i thought you were 40“! Und das, obwohl sie mich nackt sieht und berührt! Der beste Beweis, dass Panchakarma verjüngt und Ayurveda die Kunst vom langen Leben ist. 

Wer mir eine Freude machen will, spendet das, was sonst ein Blumenstrauß kosten würde, auf das Kinderklinik-konzerte e.V. Konto. Die Mitglieder des Vereins, die ich seit über 10 Jahren fördere, leisten Herausragendes. Gerade ging eine Tourwoche durch Kliniken zu ende, bei der 13 Künstler die Kinderaugen zum strahlen brachten. Ich freue mich über jeden, der das honoriert, denn alle leisten ehrenamtlich ihr Bestes! 

Dieser 15. April wird mir für ewig als besonders in Erin-nerung bleiben- überwältigt von euren vielen Glück-wünschen und begeistert von einem Tag voller Wunder, träume ich auf der Dachterrasse und schlafe seelig ein.


Heute ist nicht nur Montag, es ist mein 51. Geburtstag und ich feiere ihn, wie es sich für einen Widder gehört. Lebendig, lebensbejahend und überglücklich. Der 6. Kurtag läutet die Abschlussphase, die der Verjüngung und Stärkung ein. Ich wecke aufgeregt wie ein Kleinkind, was zum Gabentisch hüpft, ohne Wecker kurz vor 6.00 Uhr auf. Natürlich wickle ich auch die ersten Geschenke aus und gehe dann zum Yoga. Ein sanfter Morgennebel und der Sonnenaufgang begrüßen mich. Das 1. Geschenk, was ich mir selber mache, sind 2 Asanas, die ich vergessen hatte. Der Yogalehrer vom Vorjahr hat mich per Foto nochmal daran erinnert

Zum Frühstück gibt´s Gratulationen und weitere Geschenke und das bestellte Tuk Tuk, dass mich gleich zum „Wild Beach“ fahren wird. Auf dem Weg zu dieser einsamen Bucht, begegnen mir Papagei, Krebse und allerlei Fotomotive. Ich könnte schon jubeln, wenn ich nur die Farben leuchten sehe und die Wellen tosen höre. Am Strand gibt`s eine Flut von Glückwunschnachrichten, die ich strahlend beantworte und dann noch frisch gepressten Ananassaft. Ranga (so heißt hier jeder Dritte) fotografiert mich mehr, als mir lieb ist und bringt mich pünktlich zum Verwöhnprogramm zurück. 

Um einen Tag vorgezogen, weil es Blumen regnen soll, bekomme ich Gesichtsmassage, Schulter und Nacken, Papaya- Brei auf den ganzen Körper, eine herrlich kühle Joghurtmaske ins Gesicht und das Blütenbad für die Königin. Das alles ausgiebig bis zum Mittagessen. Zwei Stunden schweben und sich getragen fühlen. In dieser Zeit stapeln sich wunderbare liebevolle Glückwünsche von euch allen. Ich weiß, dass das Wichtigste für mich ist. Alles Schöne wäre nur halb so schön, wenn es mir nicht gelingt, dass andere daran teilhaben und sich mit mir oder durch mich freuen? Lasst euch anstecken, erkennt euch wieder und vor allem, macht es nach. Feiert das Leben. Ich möchte an diesem Tag meinen Eltern DANKE sagen, wie schön, dass ich geboren bin! 

Sie leben beide nicht mehr unter uns, aber vielleicht sind es gerade deren Seelen, die mich für immer lebendig wie ein Kind bleiben lassen oder ihre Energien, die in mir weiter forschen, entdecken und Lebenslust versprühen. Danke auch meinem Liebsten, meinen Töchtern, meiner liebsten Familie, den Freunden, Verwandten und Bekannten…Klingt schon fast wie meine Ansprache letztes Jahr- bleibt auch so, aber ich feiere am 20.4. nach, die nächsten Geburtstage will ich auf jeden Fall wieder vereisen!  Dafür bringe ich ganz asiatische Herzensgeschenke mit heim!

Und ich war unterwegs- nach dem Mittagessen war der Scooter vorm Tor, auf nach Mirissa zum Schnorcheln, zum Tempel, dem Strand und zum Abschluss ins Eisbad. Hauptsache Wasser, auch von oben. Es schüttet gerade, als ich mich in der Sauna aufwärme und noch eine runde Yoga mitmache. Dank den Österreichern ist „Wim Hof“ auch hier etabliert. Ich lerne Surfer kennen, die das täglich machen und mir versprechen, dass wir dadurch gelenkiger auf dem Board sein werden und wir haben einen Deal für meinen letzten Morgen!

Vorher noch im „Hangup“ zum Anstoßen stoppen und den Musikern lauschen. Die „Tauchercommunity“ überrascht mich und hat die letzten Fotos von meinem Prüfungstauchgang dabei- endlich kann ich sehen, dass ich wirklich unten war! Und ab Abend, als ich „Sabrina Fox“ in einem Interview lausche, erinnert sie mich noch deutlicher an das, was ich (mir) bisher geleistet habe. Nicht nur meine Kinder sind stolz auf mich, heute bin ich es auch. Es gab Zeiten, da ging es ums Überleben, andere ums Miterleben und die letzten drei Jahre, seit ich hier zum Jahreswechsel auf den Adams Peak gepilgert mit, geht es ums LEBEN, wie es ist. Nicht mehr kämpfen, sondern mit dem Lebensfluss mitschwimmen. 

Ich höre zum Einschlafen Ute Ullrich an: “ Vertrau“, und höre auf dein Herz. Das sagt mir, das wird ein gutes Jahr, voller Liebe in meiner Partnerschaft und Selbstverwirklichung auf dem gemeinsamen Weg. Ich freue mich aufs Heimkommen. „Die Dinge kommen dann zu dir, wenn du loslässt- vertrau und geh voran, egal was du erlebst, es ist jetzt dran!“ Vertrau und spür hinein, es ist die Reise zu dir selbst, zu deinem SEIN!“ 

Der letzte Tag bricht kurz nach 6 Uhr an, ein Dienstag, wie ich ihn mag- so wie das letzte Lebensjahr geendet hat, soll das neue beginnen- Ich wachse an meinen Fehlern, über-winde Ängste und erkenne natürliche Grenzen an- check!

Der Roller steht noch bis mittags zur Verfügung, ich habe erst 14.30 Uhr Programmstart, also verzichte ich auf Frühstück und mach das Yoga dafür am Strand mit. Rauf aufs Brett, die Wellen sind bestens. 1 Stunde reinfallen, paddeln, aufstehen- ich wollte wissen, ob mein Handgelenk belastbar ist- Ja es geht und wenn ich am Druck arbeite, wird es beim nächsten mal aufwärts gehen. Die Statistik vom Vorjahr sagte 2x gestanden, heute 4x und nächstes mal 8 Wellen gleiten, das wär doch was. Spaß hat das Surfen allemal gemacht.

Vorbei an den schönsten Buchten, mit shoppen im Gewürzladen und der Apotheke, kehre ich von Galle aus zum Mittagessen zurück. Abschiedsgeschenke für das 16 köpfige Team noch einpacken und zum schon letzten Seelenbalsam. Wirklich nicht zu toppen. die Behandlungen sind höchster Genuss, komplett auf mich abgestimmt und eine Offenbarung. Eine Abhyanga von der Meisterin, so nenne ich die Masseurin, die schon am längsten Erfahrung hat, dehnt mich um cm auf. Milchreisstempel nehmen das Kräuteröl wieder auf und bringen Wärme und Milch in die Haut. Die Aloe Vera- Gesichtsmassage kühlt traumhaft und Nacken, Schulter und Hände werden nach den 70 km Rollerfahrt wieder entlastet.

Vorm Abendessen verabschiedet mich Lala. Wir haben uns noch besser kennengelernt, über Details der Inselbe-wohner und ihre Eigenarten ausgetauscht und Pläne für die Zukunft geschmiedet. In diesem Jahr sind 5 Gäste meiner Einladung gefreut und ich wünsche mir eine Statistik wie beim Surfen. Nächstes Jahr 10 und dann immer mehr. Das ganze Jahr ist Reisezeit, die Kur ist flexibel von 10 bis 21 Tagen für jeden Geldbeutel anzupassen und du kannst am Flug und Shuttle sparen, wenn man Nebensaison wählt. auf geht`s, macht es Kerstin nach, die sich für nächstes Jahr schon entschlossen hat! Ich fahre topfit und mit traumhaften Erlebnissen im Gepäck und neuen Freunden im Herzen zurück.

Gepackt ist schnell, verabschiedet nicht. Mit dem Personal, der Ärztin, den anderen Gästen noch geplaudert, die Fotos sortiert und für euch noch weitergeschrieben. Nun bin ich auch müde genug, um dann im Auto zu ruhen und in „nur 14 Stunden“ werde ich morgen in die Arme meines Liebsten fallen, der mich empfängt. Braungebrannt, entspannt und voller Strahlen aus der Mitte, werde ich ihm vorschwärmen, wohlwissend, dass wir den nächsten Flug zusammen antreten. Ich empfehle diese Kur und erst Recht die Insel allen Gesundheitsbewussten. Damit investiert ihr in das Wichtigste, was wir haben- einen geheilten Körper, einen belastbaren Geist und eine liebende Seele. Ich hoffe, die Bilder drücken das aus. Von den Fotos werde ich wieder einen Vortrag zusammenfassen und euch demnächst dazu einladen- Reisebericht Fortsetzung folgt- nun schon Teil III. Lasst euch überraschen, es wird genial werden!

Am Flughafen habe ich noch Zeit zum Tagebuch schreiben

Blitzschnell war ich mit dem Auto am Flughafen, nur 2 Stunden und ich bin um Mitternacht im größten Abreisetrubel, der mir zeigt, dass ja Ferien im Land sind. Verlockend, wie schnell ich in all den anderen beliebten Zielorten wäre. Doch ein Blick auf den Werbemonitor und ich habe noch lange nicht alles gesehen, was diese Insel zu meiner macht. See you again- i will come back for more! In diesem Sinne bleibt nur offen wann und mit wem. Alle Mitlesenden dürfen sich angsprochen fühlen. Wendet mich an mich und meine Partner im Land und euer Urlaub wird zu einem Ayurveda- Yogamix und es fehlt euch an nix. Ich freue mich auf eure Anfrage. Was immer ich am besten kann, das seht ihr euch gleich nochmal an. Viel Spaß beim Lesen und Weiterleiten. Vielen Dank für euer Interesse- Bis bald und NAMASTE!